Juni 2024 |
OG St. Michaelisdonn -Pressebericht zum 40-jährigen Jubiläum
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Juni 2023 |
OG Neumünster -Pressebericht LG-Jugend-Zeltlager
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Juni 2022 |
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OG Nützen - Tag der offenen TürDer Tag
der offenen Tür war am Samstag den 18.06.2022 und es konnten sich
die Besucher unser Programm von 12 Uhr Mittag bis ca. 16.30 Uhr ansehen. Warum
haben wir das gemacht? Oft trifft man
Menschen, die einen fragen, was macht ihr da eigentlich in so einem
Hundeverein. Ist das eine Hundeschule? Laufen die Hunde auf dem Platz
herum und spielen? Ist das nur ein Verein für Schäferhunde? Es
hatten alle 45 Minuten Zeit sich vorzustellen. Den Anfang hat
Agility gemacht, da der Aufbau am aufwendigsten war. Weiter ging es mit
Hoopers und Rally Obedience. Hier hat Petra Schwede den Zuschauern
erklärt, wie ein Training aufgebaut wird, wie oft geübt wird, wie der Hund
und auch Hundeführer*inn lernt. Es waren je Bereich 3 bis 4 Hunde zu
sehen, die ihr Können vorführen durften. Dabei waren auch durchaus
Anfänger, ein Kind, sowie turniererprobte Hunde mit ihrem Menschen. So
konnte die Angst genommen werden, das nicht gleich alles perfekt sein
muss. Wir konnten unsere neuen Geräte vorstellen
sowie viele Interessierte gewinnen, die sich gleich fürs
Schnuppertrainig angemeldet haben. Mit im Programm
war auch die DRK Rettungshundestaffel aus dem Kreis
Segeberg, die bei uns Ihren Stützpunkt hat. Es wurden hier
die verschiedenen Suchen vorgestellt und Stephan Balk hat viel erklärt.
Aus dem Publikum wurde eine Geruchsprobe genommen und die Person hat sich
mit 2 anderen auf dem Platz verteilt. Die Hundeführerin Anni Below mit
Ihrem Schäferhund hat dann die Suche eingeleitet. Es war für den
erfahrenen Hund natürlich kein Problem, die Person zu finden. Nicht zu
vergessen, es war natürlich auch der IGP-Bereich mit
Unterordnung und Schutzdienst dabei. Unsere
Vorführhunde waren eine Einjährige, ein Zweijähriger und einen Opi von 10
Jahren. So konnte man die Unterschiede im Trainingsstand sehr gut sehen. Beim
Schutzdienst haben wir eine schöne leicht verständliche Vorführung
gezeigt, die wieder mit dem Junghundaufbau begonnen hat. Die Besucher
konnten sich auch überzeugen, dass auch sportlich geführte Hunde
Familienhunde sind. Xenon hat direkt nach dem Schutzdienst mit der
Jugendlichen Leonie Ball gespielt. Es gab
Erklärungen wie z.B. ,, Unser Helfer Maik trägt eine Schutzkleidung, die
in der Abteilung C vorgeschrieben ist. Sie schützt den Helfer vor
Kratzern. Wir alle wissen wie die Krallen unserer Hunde weh tun können,
wenn sie uns anspringen. Ein schneller Helfer könnte natürlich in Badehose
trainieren, was bei den Temperaturen von Vorteil wäre.... ,, Ein Auszug
aus unserer Vorführung, die für Lacher gesorgt hat. Wir denken, wir
konnten unseren Besuchern einige Vorurteile nehmen bezgl. Schutzdienst. Das
freut uns sehr. Es gab sogar einige Fragen, ob das denn auch der eigene
Hund lernen könnte. Vielleicht
können wir so den ein oder anderen Besucher später als Mitglied im SV
begrüssen, egal in welchem Hundesportbereich. Im kommenden
Jahr gibt es wieder den Tag der offenen Tür in der OG Nützen Wir haben
schon viele Ideen. Vielen Dank
sage ich unserer Besucherin Roswitha Dannenberg und freue mich über das
Vertrauen hier eine kleine Vorstellung unseres Veranstaltungstages geben
zu können. Besten Gruss
aus der OG Nützen
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Mai 2022 |
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Die Ortsgruppe HH-Harburg informiert ...
Ein Jahrhundert Ortsgruppe HH-Harburg OG HH-Harburg ab 2022 auf neuem Platz in 21218 Seevetal, Postweg 183 (Gewerbegebiet Beckedorf) Im Juli 2021 feierte die
Ortsgruppe ihr 100-jähriges Bestehen noch auf dem alten Platz und
in kleinem Kreis, denn auch bei uns hat die Corona Pandemie und die damit
verbundenen Vorgaben und Auswirkungen ihre Spuren hinterlassen. Aufgrund der Erweiterung des
Gewerbegebietes wurde dem Verein der Pachtvertrag zum Ende 2021
gekündigt.
Hans-Peter wird das Schautraining leiten und
mit seiner langjährigen Erfahrung den Teilnehmern das ganze Procedere
näher bringen – Messen / Wiegen / Chip-Kontrolle / Zahnkontrolle /
Standmusterung / Lauftraining etc. – Wir haben u.a.
vor, bei entsprechendem Interesse,
kleinere SV-Veranstaltungen (Prüfungen im BH-, AD- und IGP-Bereich)
durchzuführen. Gestartet wird am Montag,
den 30. Mai 2022 um 18:30 Uhr. Parken bitte außerhalb des
OG-Geländes im Postweg, resp. am Ende des Postwegs, hinter dem
Vereinsgelände. Die allgemein gültigen Regeln und Auflagen Corona
betreffend, sowie seitens des SV, sind einzuhalten! Mit sportlichen Grüßen
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Februar 2022 |
PR-Bericht OG TüdalWir aus der SV OG Tüdal
konnten vor kurzem Sponsoren für unsere geplante Welpengruppe gewinnen. Mit freundlichen
Grüßen |
Juli 2021 |
PR-Bericht LG-Agility-Ausscheidung 2021in der OG Jork am 17./18.07.2021
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April 2021 |
Deutsche Schäferhündin findet vermisste PersonSeit knapp einem Jahr ist die Deutsche Schäferhündin „Daffodil Arabrab“ von SV-Mitglied Wiebke Putz (OG HH-Süderelbe) als Flächensuchhund ausgebildet.
Gestern (28.04.) hatte sie ihren ersten erfolgreichen Einsatz! Nach einer
stundenlangen Suchaktion von Polizei und Rettungskräften
spürte
die Deutsche Schäferhündin einen vermissten 54-Jährigen in
Hamburg-Neugraben im Wald auf. Der Einsatz konnte somit erfolgreich
beendet werden. Was für eine super Leistung!
Herzlichen Glückwunsch dem Rettungshund-Team.
Wir wünschen Euch auch weiterhin ganz viel Erfolg!
Herzliche Grüße
Roswitha Dannenberg - LG-Pressereferentin
Nachfolgend die Presseberichte
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Oktober 2020 |
OG Oering im Fernsehen - Fernsehbericht über die OrtsgruppeDegility-Bewegung für Hund und MenschHundesport - das ist nicht nur Trend, sondern meistens auch mit Tempo und Leistung verbunden. In der SV-Ortsgruppe Oering (Kreis Segeberg) ist das etwas anders. Hier war man im letzten Jahr sehr darum bemüht, verstärkt Angebote für Hundehalter aus den umliegenden Dörfern zu realisieren, um das eigene OG-Bestehen zu sichern und auch in Zeiten von Corona überleben zu können. Es fing mit dem angesprochenen Degility für ältere Menschen und ihre Hunde an, führte dann zur Personensuche und wird in diesen Wochen durch einen Erziehungskurs nach dem Augsburger Modell ergänzt. Die ersten 2 Prüfungen wurden bereits erfolgreich abgenommen. In der SV typischen sportlichen Arbeit kooperieren wir sehr eng mit der OG Bargfeld-Stegen und Ewald Hack. So haben wir für alle die entsprechenden Möglichkeiten. Mit freundlichen Grüßen Renate Fuhrmann - Vorsitzende der OG Oering Über nachfolgenden Link kommen Sie zu einem Presse-Bericht des NDR - Schleswig-Holstein-Magazin mit Video. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Degility-Bewegung-fuer-Hund-und-Mensch-in-Corona-Zeiten,degility100.html Hier wird die OG Oering sehr positiv dargestellt. Ich bin begeistert über so viel Initiative. Gruß Hans-Peter Schweimer |
Januar 2020 |
OG Tespe - Pressebericht in "Elbmarscher Nachrichten"am 06.11.2019 |
Februar 2018 |
Besondere Ehrung im SV OG Neumünster |
November 2017 |
OG Tangstedt-Wilstedt - Zeitungsartikel vom
07.11.2017
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August 2017 |
Bericht zum Sporthunde Physioseminar in der OG Husum-NordfrieslandAm 05. und 06.08.2017 fand bei uns in der Ortsgruppe ein Sporthunde Physioseminar mit Gabriela Demke-Sieber von MoveFree statt. Unterstützt wurde Gabi von ihrem Mann, Lars Demke, der für das Equipment verantwortlich war. Aufgeteilt in Theorie und Praxis, begannen wir am Samstag mit der Anatomie des Hundes und der Adspektion im Stand.Nach der Mittagspause konnten alle Seminarteilnehmer ihr erlerntes Wissen an den 10 gemeldeten Hunden umsetzen. Jeder Hund wurde einzeln besprochen und die Ergebnisse notiert. Die Stand- und Gangbildanalyse ist ein wichtiger Bestandteil zur Erstellung eines Therapie- und Trainingsplanes. Der Sonntag begann wieder mit Theorie. Hier wurden die einzelnen Bereiche wie Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit vom Welpen bis zum erwachsenen Hund mit den passenden Übungen erklärt. Mit der Unterstützung von zahlreichen Videos, konnte allen Seminarteilnehmern die Thematik noch besser veranschaulicht werden. Am Nachmittag war es den Teilnehmern mit Hund wieder möglich, die einzelnen Übungen in die Praxis umzusetzen und wichtige Erkenntnisse für den Trainingsaufbau mitzunehmen. Im Anschluss wurde uns noch gezeigt, wie wir unsere Hunde unterstützend massieren können. Das Seminar endete am späten Nachmittag mit einer Abschlussbesprechung. Alle Seminarteilnehmer sind sich einig, dass dieses Seminar für alle Sporthunde sehr wichtig ist, um stets einen gesunden Partner an seiner Seite zu haben. Recht herzlichen Dank an unsere OG Mitglieder, die an diesem Wochenende die Kantine übernommen haben, sowie an die Spender der Salate und Kuchen. Recht herzlichen Dank an Gabi und Lars für dieses super Seminar. Hier einige weitere Fotos der Veranstaltung Nils Linshöft - OG-Vorsitzender |
Juni 2017 |
Ferienspaßprogramm 2017 in der OG Buxtehude am 24.06.2017Wie schon in den Vorjahren hatten wir am Samstag, den 24.06.2017 wieder Teilnehmer des Ferienspaßprogramms der Stadtjugendpflege Buxtehude auf unserem Platz zu Gast. Gegen 10 Uhr fanden sich 7 Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren sowie eine Betreuerin bei uns ein - ein Teilnehmer war sogar bereits zum vierten Mal dabei!Unser erster Vorsitzender eröffnete die Veranstaltung mit einigen einleitenden Worten und dann ging es bei durchwachsenem Wetter auch schon los: Neben einer Agility-Vorführung und einem Rallye-Obedience-Durchlauf, bei denen die Kinder die Hunde unter Anleitung durch die Parcours führen konnten, stand außerdem eine Gruppenarbeit auf dem Programm. Bei dieser bildeten die Jugendlichen u.a. die Gruppe, eine Gasse sowie den Slalom und konnten so hautnah miterleben, wie verträglich alle unsere Hunde sind. Während der Mittagspause wurde viel gefachsimpelt und die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, ihre Fragen rund um das Thema "Hund" zu stellen. So wurde zum Beispiel das Hundeverhalten beim Transport (Reisekrankheit, Nervosität) besprochen und anschaulich bei der Besichtigung eines vorhandenen Hundeanhängers erläutert. Im Anschluß zeigte unser Jugendwart noch einige Unterordnungsübungen und figurierte eine Schutzdiensteinheit - moderiert wurde dies von unserem Ausbildungswart, der auch hier zum Thema Hundeausbildung Rede und Antwort stand. Zum krönenden Abschluß fand auch dieses Jahr wieder ein Hunderennen statt. Im Laufe der Veranstaltung hatten sich bereits einige "Kinder-Hunde-Teams" gesucht und gefunden, so dass die Auswahl, welcher Hund für welches Kind laufen sollte, schnell getroffen war. Im Rahmen der Siegerehrung erhielten die teilnehmenden Jugendlichen noch einige Andenken an unsere Veranstaltung und wurden mit einer letzten kurzen Ansprache von unserem 1. Vorsitzenden verabschiedet. Nach einer gelungenen Veranstaltung - bei der wie immer auch genügend Zeit zum Streicheln der Hunde und zum Austausch mit den Hundeführern blieb - verließen uns die Jugendlichen und Ihre Betreuer gegen 14:15 Uhr wieder. Auch in diesem Jahr hat uns allen dieser Tag wieder sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, auch im kommenden Jahr erneut beim Ferienspaßprogramm dabei zu sein. Abschließend gilt unser Dank allen Helfern, die durch ihren tatkräftigen Einsatz zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Ebenso den großzügigen Spendern für die Salate und dem Kantinenteam für die Bewirtung. Manuela Lüning - Schriftwart der OG Buxtehude |
Juni 2017 |
Pressebericht
von LG-Pokalkampf am 18.06.2017
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April 2017 |
Platzeinweihung
der
OG Tangstedt-Wilstedt (79) am 01.04.2017
(Im Foto v. links nach rechts: Bürgermeister Peter Reese, ehem. Vors. Walter Sander, Bürgermeister Thomas Steenbock, Vors. Renate Fuhrmann, stv. LG-Vorsitzender Hans-Peter Schweimer) Bürgermeister Thomas Steenbock eröffnete die Veranstaltung und sprach zu Beginn zunächst die sehr angenehme Zusammenarbeit mit der OG-Vorsitzenden Renate Fuhrmann an, die sich in den vergangenen Monaten sehr intensiv in die Planungen der beteiligten Gemeinden eingebracht hat und eine sehr sachliche Gesprächspartnerin war. Im Ergebnis ist nicht nur eine Übungsanlage für alle Hunderassen entstanden, sondern zusätzlich angrenzend eine sichere Auslauffläche für Hunde aller Rassen eingerichtet worden. Eine solche Kombination einer Ortsgruppe des Vereins für Deutsche Schäferhunde und beteiligten Gemeinden zum Wohle vieler Hundehalter mit ihren Hunden sucht in Schleswig-Holstein sicher seinesgleichen. Die anwesenden Zuschauer und Gäste applaudierten dem Bürgemeister nach seinen Ausführungen. Im Anschluss übernahm die
OG-Vorsitzende Renate Fuhrmann das Wort und bedankte sich
zunächst bei allen beteiligten Gemeinden und ihren Bürgermeistern für
die tolle Zusammenarbeit in der Planungsphase, die letztlich nun
endlich zu einem tollen Erfolg geführt hat. Ebenfalls bedankt sich
Frau Fuhrmann bei den Mitgliedern der OG Tangstedt-Wilstedt für die
vielen Arbeiten, die zum Fertigstellen der neuen Anlage mit sehr
vielen Arbeitsstunden geleistet und erbracht wurden. Nun sprach auch der stv. LG-Vorsitzende Hans-Peter Schweimer zu den Anwesenden und beglückwünschte zunächst Frau Fuhrmann recht herzlich für Ihren persönlichen Einsatz sowie zum Gelingen und dem Aufbau dieser neuen Übungsanlage. Im Namen der Landesgruppe HH/Schleswig-Holstein im Verein für Deutsche Schäferhunde bedankte er sich auch bei allen beteiligten Bürgermeistern und Gemeindevertretern, die an dieser sehr hundefreundlichen Konstellation mitgewirkt haben und somit auch ein großes Herz für alle Hundehalter gezeigt haben. Er würde sich wünschen, dass es anderswo auch so gut zwischen Hundeverein und Gemeinde funktionieren würde. Herr Schweimer wünscht der Ortsgruppe mit ihren Mitglieder für die Zukunft alles Gute und allzeit viel Erfolg.
Im Anschluss begann dann der gemütliche Teil, der von einem kleinen Show-Programm begleitet wurde. Es wurden Gruppenarbeiten mit verschiedenen Hunden in der Unterordnung gezeigt sowie auch Vorführungen von ausgebildeten Hunden im IPO-Bereich. Ebenfalls wurde die große eingezäunte Auslauffläche von mehreren Hundeführern mit ihren Hunden erstmalig genutzt. Für "Durstige" gab es Getränke und für "Hungrige" auch etwas zu essen. Eine rundum gelungene Auftaktveranstaltung der OG Tangstedt-Wilstedt. Bericht von
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März 2017 |
Platzeröffnung
OG Tangstedt-Wilstedt (79) am 01.04.2017
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Februar 2017 |
„Helfer
auf vier Pfoten“ verbindet Bericht und Foto: Mareike Mähl Am 5. Februar 2017 führten wir auf unserem Vereinsgelände (SV OG Wedel) bereits den zweiten Eignungstest von „Helfer auf vier Pfoten“ durch. Die 2002 vom Tierfutterhersteller COYAL CANIN ins Leben gerufene Aktion hat es sich zum Ziel gemacht, Mensch-Hund-Teams für Besuche in Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen zu testen und weiterzubilden. Dabei arbeiten sie eng mit dem DVG und VDH sowie den VDH-angeschlossenen Verbänden zusammen. Jeder, der Mitglied in einem solchen Verband ist, und mit seinem Hund die BH oder den VHD-Hundeführerschein abgelegt hat, kann sich zum Eignungstest melden. Voraussetzung ist, dass der Hund zwischen zwei und acht Jahren alt ist und der Hundeführer Lust dazu hat, ehrenamtlich mit seinem Hund bei den Besuchen Freude zu verbreiten und den richtigen Umgang mit Hunden zu vermitteln. Organisiert wurde der diesjährige Eignungstest von Doris Schrader, unserer Sportbeauftragten, die 2013 über ihre Mitgliedschaft im DVG auf die Aktion „Helfer auf vier Pfoten“ aufmerksam wurde und ihren ersten Hund hat testen lassen. Der Eignungstest hat es in sich. Die Tierärztin, die ihn durchführt, geht bis an die Belastungsgrenze der Hunde, um festzustellen, wie sie sich in ungewohnten Situationen verhalten. Die Hunde werden bedrängt und verschiedenen Stressoren ausgesetzt. Ihre Reaktionen werden sowohl schriftlich als auch filmisch dokumentiert. Wichtig ist dabei auch, wie der Hundeführer mit seinem Hund interagiert und ihm hilft, den Stress zu bewältigen. Auf keinen Fall aber dürfen Hunde mit Aggression reagieren. Diesen Belastungstest haben in diesem Jahr
alle Teams bestanden und wurden somit zum zweiten Teil der Prüfung
zugelassen, bei dem sie mit Kindern in Kontakt kamen und ihr Verhalten
in ihrer Gegenwart geprüft wurde. Auch hier konnten alle Testteams
überzeugen und wurden für zukünftige Einsätze zugelassen.
Wir sind
stolz auf die Vielfalt unserer Teams: Aktuell haben wir neun
Besuchsteams, davon vier, die im letzten Jahr getestet wurden und fünf
neue. Es ist besonders toll, dass wir so unterschiedliche Rassen in
unseren Teams haben, vom kleinen, flippigen sechs-Kilo-Sheltie bis zum
großen, tiefenentspannten 55-Kilo-Bullmastiff. So können wir leichter
vermitteln, wie unterschiedlich Hunde sind, optisch und auch
charakterlich. In diesem Jahr waren nicht nur die geprüften
Hunde, sondern auch die Hundeführer sehr verschieden. Denn sie stammen
aus drei verschiedenen Verbänden, dem DVG, dem SV und dem Deutschen
Teckelklub. Allen Teams ist jedoch, unabhängig von ihrer
Verbandszugehörigkeit, etwas gemein: Sie freuen sich auf interessante
und ereignisreiche Einsätze für „Helfer auf vier Pfoten“. Fazit: „Helfer auf vier Pfoten“ verbindet
nicht nur Kinder und Hunde, sondern auch Hundeführer verschiedener
Verbände.
Einladung der OG Tangstedt-Wilstedt zum 01.04.2017 |
Dezember 2016 |
Das
Sport-Rettungshund-Team OG Bargfeld-Stegen
p Zwischen Ritterbund und Indianer war dieses Jahr zum ersten Mal das Sportrettungshunde-Team der Ortsgruppe Bargfeld-Stegen mit vertreten. Für September 2017 haben wir schon eine Einladung für das Kinderfest, die wir auch mit Freude zugesagt haben. Auch hier haben wir unser Vorführungen gezeigt. Eine Zuschauerin mit einer Hundephobie hat sich getraut, sich als Versteckperson auf die Wiese zu legen. Unsere Lisa (Freiverweiser) hat es ganz toll gemacht. Andrea Schneider OG Bargfeld-Stegen |
November 2016 |
Tolle Information der OG Tangstedt-Wilstedtper eMail vom 19.10.2016
und 14.11.2016 Lieber Herr Tautz, lieber Herr Schweimer,
nach nunmehr fast 2 Jahren, genau 1 Jahr
und 11 Monaten ist es endlich geschafft. Die Ortsgruppe 79 hat wieder
einen neuen Hundeplatz. Jetzt
sind alle Unterschriften unter allen notwendigen Verträgen. Nächste Woche
kommt der Zaun. Eine große Platzeröffnung wird voraussichtlich am 21.1.17
zusammen mit den Gemeinden gefeiert werden.
Mit freundlichen Grüßen Renate Fuhrmann,
1. Vors.
Im Namen des gesamten LG-Vorstands gratulieren wir ganz
herzlich zum Weiterbestehen der Ortsgruppe und wünschen dem OG-Vorstand
und allen Mitgliedern für die Zukunft weiterhin viel Schaffenskraft und
immer eine
gute Gemeinschaft, um im Sinne des SV
Beste Grüße |
Juli 2016 |
Ferienspaß-Programm in der OG Buxtehude
Wie
schon in den beiden Jahren zuvor, haben wir auch in diesem Jahr unter
Federführung unseres Jugendwartes am Ferienspaßprogramm der
Stadtjugendpflege Buxtehude teilgenommen.
Im Gegensatz zum letzten Jahr erschien keines
der Kinder mit eigenem Hund; dies konnten wir durch den engagierten
Einsatz unserer ortsgruppeneigenen Hunde jedoch ausgleichen.
Zusammen mit den Kindern bauten wir einen
Parcours für Rallye Obedience auf, den alle Kinder
zusammen mit sieben unserer Hundeführer-/Hunde-Teams (mehr oder weniger
schnell, dafür aber nahezu fehlerfrei) absolvierten. Nach einer kurzen Trinkpause für alle Beteiligten
zeigte unsere stellvertretende Ausbildungswartin mit ihrer
"Sonntags-Gruppe" noch einen Auszug aus der sonntäglichen
Gruppen-Unterordnung; auch hierbei konnten die Kinder wieder
aktiv mitten im Geschehen sein und mitmachen.
Nachdem das für das letzte Jahr
angekündigte Hunderennen seinerzeit leider ausfallen musste,
wurde dieser Programmpunkt nun mit besonderer Spannung erwartet.
Als letztes zeigten einige
Hundeführer-/Hunde-Teams noch einige Schutzdienstvorführungen,
wobei anhand verschiedener Ausbildungsstände der Aufbau der
Schutzdienstausbildung durch unseren Ausbildungswart erklärt und erläutert
wurde. Zum Abschluss der Veranstaltung fand noch die Siegerehrung statt.
Alle Teilnehmer und Betreuer erhielten
eine Medaille, außerdem wurden die Sieger der Ralley-Obedience
und des Hunderennens jeweils mit einem kleinen Pokal ausgezeichnet.
Uns allen hat auch dieser Tag wieder
sehr viel Spaß gemacht
und wir hoffen sehr, auch im kommenden
Jahr wieder ein beliebter Bestandteil des Ferienspaßprogramms zu sein. Mit freundlichen Grüßen aus Buxtehude und im Namen
des gesamten Vorstandes
Manuela
Lüning |
Juni 2016 |
Jugendwochenende in der OG Steinburg-Krempermarsch Am Samstag den 25.06.2016 auf Sonntag den 26.06.2016 haben sich 10 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren zusammengefunden um ein schönes Wochenende auf dem OG Gelände Steinburg-Krempermarsch zusammen zu verbringen. Am Samstag ging es um 14 Uhr los. Zum besseren Kennenlernen haben wir Activity gespielt. Die Kinder waren in zwei Gruppen eingeteilt und mussten abwechseld Begriffe erklären, zeichnen oder körperlich darstellen. Alle waren mit guter Laune und vielen guten Ideen dabei. Danach ging es auf dem Übungsplatz. Das Wetter war nicht ganz auf unserer Seite, doch das hat uns nicht aus der Ruhe gebracht. Passend zum Schlümpfetag haben wir uns blaue Säcke übergezogen (siehe Foto) und trotzten somit dem Wetter. 5 Kinder hatten ihre Hunde dabei. In Zweiergruppen und mit Hund musste dann ein spannender Parcour mit 8 Stationen absolviert werden. Die Jugendlichen und ihre Hunde waren mit vollem Arbeitseinsatz dabei. Zur Belohnung gab es zum Schluss für jeden Teilnehmer einen Sack voller Leckerlies, einen Klicker und ein Eis. Nach der Pause haben wir zusammen ein Plakat mit Handabdrücken der Kinder und Pfotenabdrücken der Hunde gestaltet, welches jetzt unser Vereinsheim schmückt. Auf Grund des Wetters haben die Kinder sich zusammengetan und eine Runde Gesellschaftsspiele gespielt. Zum Abendessen gab es Hamburger zum selber belegen. Danach haben wir uns zusammengesetzt und gebastelt. Da das Wetter nicht besser wurde, haben wir uns unter unsere überdachte Terrasse gesetzt und ein kleines Lagerfeuer gemacht. Mit Stockbrot, Marshmellows und Knappersachen ließ es sich dort gut aushalten. Wir haben Stille Post gespielt, es wurden Witze erzählt und es haben sich alle gut verstanden. Auf Grund des strömenden Regens musste die Nachtwanderung dann leider abgesagt werden. Somit gab es zum Abschluss viele bunte Knicklichter, die alle Augen strahlen ließen. Am nächsten Morgen war das Wetter auf unserer Seite. Nach dem Frühstück haben wir eine zweistündige Rally durchgeführt, mit vielen Aufgaben wie Boote basteln & schwimmen lassen, Steinweitwurf und Personen ertasten. Aufgrund der Begeisterung 2015 haben sich auch dieses Jahr unsere Rettungshundesportler bereit erklärt, den Jugendlichen einen Einblick in ihren Bereich zu gewähren. Zudem durften sich die Kinder verstecken und wurden von den einzelnen Hunden gesucht.
Zum Mittagessen wurde gegrillt und es gab
Pommes. Danach haben wir noch verschiedene Gruppenspiele draußen gespielt
und es gab kleine Geschenke. Um 15 Uhr wurden alle abgeholt. Die
Jugendlichen waren auch dieses Mal so begeistert von dem Wochenende, dass
sie sich für 2017 gleich wieder angekündigt haben. Auch ich bin begeistert
von dem tollen Teamgeist, den die Kinder besonders am Samstag bei dem
regnerischen Wetter unter Beweis gestellt haben, die tolle Arbeit mit den
Hunden, die super Unterstützung meiner Helfer und der OG Mitglieder die
uns mit Mitbringsel versorgt haben und dem reibungslosen Ablauf. Somit
kann ich mich nur bedanken und die Kinder können sicher sein, dass es
nächstes Jahr wieder ein super Jugendwochenende geben wird. Anika Thiel (OG Jugendwartin) |
Febr. 2016 |
Ehrungen in der OG Tornesch
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Febr. 2016 |
Landesgruppen-Mitglieder im Bayrischen Fernsehen
Die Bundessiegerhauptzuchtschau 2015 war besonders. Erst wenige Wochen im
Amt der SV-Pressereferentin hatte ich Kontakt zum BR (Bayrischen Rundfunk)
aufgenommen und es ergab sich die Möglichkeit, dass das Bayrische
Fernsehen am Donnerstag vor der Veranstaltung eine Live-Schaltung für 7
Minuten direkt aus dem Stadion sendet. Hier zum Video-Bericht |
Okt. 2015 |
Pressebericht aus der OG Emkendorf vom 03.10.2015
Pressebericht der OG Nützen vom 14.10.2015
Pressebericht
der OG Kiel-Ellerbek vom 14.10.2015
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Sept. 2015 |
Pressebericht der OG Bargfeld-Stegen vom 22.09.2015
Fest
zum 50-jährigen Bestehen der Ortsgruppe Meckelfeld Party mit Hund Ideen wurden beraten, ergriffen und umgesetzt. Fleißig übten die Hundeführer und Hundeführerinnen mit ihren Vierbeinern für kleine Darbietungen aus den Bereichen Gehorsam und Aufmerksamkeit. Das Heim musste einen Anstrich bekommen und etliche kleine und große Reparaturen wurden in Gemeinschaftsarbeit geschafft. Am 6. September war es dann so weit. Alle eifrigen Helfer/innen hielten sich bei ihren Aufgaben bereit, die SV OG Fahne wehte im Wind und die Sonne zeigte sich zur rechten Zeit. Gäste von Nah und Fern fanden sich um 11.00 Uhr zur Eröffnungsrede des Anschließend zeigten drei Mitglieder der Zollhundestaffel Hamburg Hafen,was ihre Hunde bei der Rauschgiftsuche alles beherrschten. Die 16 jährige Lea und der vierjährige Leon, halfen bei der Demonstration, wie Rauschgift aufgespürt wird. Perfekt „froren“ die Hunde bei positivem Ergebnis „ein“. Bei der Kontrolle eines Fahrzeugs wurde selbst der Sprung in den Motorraum ohne zu zögern von dem Hund ausgeführt. Als dann auch noch eine verdächtige Person zunächst gestellt, dann aber auch ihre Flucht durch den Einsatz eines Hundes vereitelt wurde, gab es im Publikum großes Hallo und spontanen Beifall.
Nachdem
viele Besucher Kaffee und Kuchen genossen hatten, stellte sich nun der Deutsche Blindenführhunde e.V.
vor. Der Bundesvorsitzende und einige seiner Mitglieder standen schon
während der ganzen Veranstaltung allen Interessierten für Gespräche und
der Beschäftigung mit Kindern zur Verfügung. Abschließend gab Herr
Schmelt mit seinem Blindenhund und einer weiteren Blindenhundeführerin einen Beitrag zum
Thema. Dieser stieß auf großes Interesse und war sehr informativ. Damit
klang die Feier, welche sehr gut besucht wurde, langsam aus. Viele
Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern fanden sich beim Infostand der OG
Meckelfeld ein, um sich Ratschläge zum Thema Hund zu holen oder auch um
alles über die Anschaffung eines Deutschen Schäferhundes zu erfahren.
Der Infostand und das Prospektmaterial des SV wurde gut angenommen und
unsere Züchterin Frau Lenthe konnte vielen Interessierten Fragen zum
Erwerb, zur Haltung und Aufzucht eines deutschen Schäferhundes vor Ort
beantworten. Viele Gäste traten spontan auf Mitglieder der OG zu um
sich positiv über die Jubiläumsfeier zu äußern. Marika Meyer |
Aug. 2015 |
Jugend-Wochenende in der OG Steinburg-Krempermarsch Am Samstag den 22.08.2015 haben sich acht Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren in unserer Ortsgruppe zusammengefunden. Die Vorfreude war groß und nachdem die Eltern rausgeschmissen wurden, fing das erste Spiel zum Kennenlernen an. Die Kinder waren guter Laune und schnell offen neue Kontakte zu knüpfen. Das Wetter war super und somit konnten wir eine lustige Wasserschlacht veranstalten. Danach wurde gegrillt. Nach dem Abendessen haben wir kleine Figuren gebastelt, die nun unser Vereinsheim schmücken. Alle Kinder waren mit Begeisterung und kreativen Idee bei der Sache. Nach dem die Betten fertig gebaut wurden, ging es um 21 Uhr los zur Nachtwanderung. Die Kinder haben mit ihren Taschenlampen nacheinander gelbe Bändchen gesucht, die ihnen den Weg zeigten. Dies war ein richtiges Abendteuer, und wie sich es gehört haben sich unser erster und unser zweiter Vorsitzender als Gespenster verkleidet und somit gab es am Ende eine lustige Gespensterjagt. Um den Abend ausklingen zulassen, saßen wir alle zusammen um ein Lagerfeuer und haben Stockbrot gegessen. Danach sind alle müde und zufrieden ins Bett gegangen. An Ausschlafen und Relaxen war jedoch nicht zudenken, um 7 Uhr waren alle wach und nach dem Frühstück ging es auch schon weiter. Eine Rally mit spannenden Aufgaben wartete auf die Kinder und zum Schluss erhielt jeder Teilnehmer eine Medaille. Nach dem Mittagessen durften die Kinder bei dem Training der Rettungshunde mit ganzem Körpereinsatz dabei sein. Z.B. haben sie sich versteckt und wurden von den einzelnen Hunden gesucht. Danach wurden verschiedene Spiele gespielt und als Highlight zum Abschluss wurden Plätzchen gebacken, die dann bei gemütlichen zusammen sein mit den Eltern und Helfern vernascht wurden. Es
war eine durchaus gelungene Veranstaltung, mit gutem Wetter, super
Stimmung, Spiel und Spaß. Die Kinder, die Helfer und vor allem ich
waren begeistert. Besser hätte das erste Jugendwochenende unserer OG
nicht laufen können. Auch von den Eltern der Kinder haben wir viele
positive Rückmeldungen erhalten. Wir freuen uns schon darauf auch im nächsten Jahr ein Jugendwochenende durchzuführen.
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Juli 2015 |
„Rundum gelungen“ - Bei optimalen Wetterbedingungen hat die
Ortsgruppe Barmstedt im Verein Deutscher Schäferhunde am Sonntag, den
07.06.2015 den „Tag des Hundes“ veranstaltet. Insgesamt fanden sich
etwa 30 Aktive im Alter zwischen 7 und 40 Jahren auf dem Vereinsgelände
an der Pinneberger Landstraße ein, um dort einen erlebnisreichen Tag zu
verbringen.
Kommandos durch Körpersprache
Vor allem die Vierbeiner
mussten sich zahlreichen Herausforderungen stellen, wobei aber immer
der Spaß im Mittelpunkt stand. So gab es Vorführungen in den Sparten
Unterordnung, Schutzdienst und Agility. Zur Unterordnung gehören z. B.
das Bei- Fuß- Gehen mit und ohne Leine, Sitz und Platz sowie das
Ablegen unter Ablenkung. Außerdem trainieren wir mit dem Hundeführer und dem Hund zusammen einen hohen Grad an Gehorsam, damit der Hund auch unter der Reizlage im Schutzdienst seinem Hundeführer auf Hörzeichen "gehorcht". Auch dies präsentierten wir den Zuschauern durch unseren jungen Helfer, der seine Arbeit vorbildlich da dem Hundeführer sehr viel Koordination und schnelle Reaktionen abverlangt, um den Hund sicher durch den Parcours zu führen. Auch hier durften sich die Gäste ausprobieren und an einem kleinen Spaß-Turnier teilnehmen. Eine ganz besondere Attraktion war unser kleiner Welpenauslauf, in dem sich 7 kleine Vierbeiner tummelten. Den Abschluss des Tages bildete ein
Hunderennen, an dem sämtliche Vierbeiner begeistert teilnahmen. Unser Vorsitzende, Reiner Flathmann,
wertete die Veranstaltung als „rundum gelungen“. Die Teilnehmer haben
viel Spaß gehabt und viel gelernt.
Presse-Information OG Nützen u.U.
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April 2015 |
Landesgruppenhelferschulung & IPO-Workshop am 11.+12.4.2015
Allen Teilnehmern, Gästen und fleißigen
Helfern vor und hinter den Kulissen dieser Veranstaltung sei nochmals
herzlich gedankt.
Weitere Fotos auf der Webseite der OG Kiel unter "Galerie"
Video von der Veranstaltung (von Felix von Sosen)
Osterfeuer SV OG Pinneberg
Liebe Sportfreunde,
Mehr Informationen auf unserer Homepage www.svog-pinneberg.de
Presse-Information OG Tespe - Prüfung
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September 2014 |
Pressebericht über die OG Pinneberg am 10.09.2014
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Juni 2014 |
OG Husum - sehr aktiv und immer am Puls der Zeit Am
Samstag, den 28.06.14 war mein Mann, Hans-Peter Schweimer,
von der OG Husum eingeladen worden, um eine Prüfung
zum Erlangen des VDH-Hundeführerscheines abzunehmen.
Da mir die Ortsgruppe von früheren Veranstaltungen
in sehr guter Erinnerung war, habe ich meinen Mann gerne begleitet. Wir
fuhren bei schönem Wetter in Seevetal los, konnten den Elbtunnel ohne
Stau zügig passieren und sind sehr rechtzeitig auf dem Übungsplatz
angekommen. Wir wurden freundschaftlich vom Prüfungsleister
Christian Lorenzen, dem ehemaligen und
langjährigen Ortsgruppenvorsitzenden, empfangen. Nach einem leckeren
Frühstück öffnete Hans-Peter den bis dahin verschlossenen Umschlag mit
den Fragen des theoretischen Teils und ging mit Christian den Ablauf
der Prüfung durch. Christian war zusammen mit Rita Thomsen
und Annika Haase an der Durchführung des im März des Jahres begonnenen Kurses
verantwortlich. Die fünf Teilnehmer haben seither mit Eifer
Freitagabends die Theorie gebüffelt. Wobei der Unterricht anschaulich
und unterhaltsam mit vorbereiteten Folien gestaltet wurde. Für
den praktischen Teil auf dem Platz waren federführend Rita
und Annika im Einsatz. Natürlich hatte Christian auch hier ein
waches Auge auf dem Geschehen und stand stets mit Rat und Tat zur
Verfügung. Dann wurde es ernst. Die Fragebögen
zur Sachkunde wurden an die Prüflinge verteilt und
alle nicht an der Prüfung beteiligten Anwesenden verließen das
Vereinsheim, um nicht zu stören. Nach einer Weile öffnete sich die Tür
und heraus kamen fünf lächelnde Menschen. Sie hatten alle den
schriftlichen Sachkunde-Teil bestanden. Die Ausbilder strahlten, die
erste Hürde war genommen. Anschliessend versammelten sich die
Hundeführer mit ihren Hunden zur Chipkontrolle und der Wesensprobe auf
dem Parkplatz. Es war eine muntere bunt gemischte Gesellschaft,
die aus einem Neufundländer, einem Königspudel,
einem Boxer, einem Golden Retriever
und einem English Cocker Spaniel bestand. Die Hunde
zeigten sich wesentlich entspannter als die Frauchen und Herrchen,
denen die Anspannung ins Gesicht geschrieben stand. Danach kamen die
Teilnehmer paarweise zur Gehorsamsprüfung auf den Platz. Leider hatte
sich der Himmel mittlerweile zugezogen und dunkle Wolken ließen
Schlimmes ahnen. Es war schon interessant, die Arbeit der
einzelnen Hunde anzusehen. Denn natürlich sah die Vorstellung
des Neufundländers ganz anders aus als die des quirligen Spaniels. Aber
alle Teams gaben ihr Bestes und haben auch dieses Prüfungsziel
erreicht. Langsam kehrte auch die gesunde Farbe in die Gesichter der
Prüflinge zurück. Dann begann der große Regen und wir sind alle ins
Trockene geflüchtet. Dort eng zusammen gedrängt lockerte die Stimmung
deutlich auf und es wurden Witze gerissen. So wurde ein Hundeführer
damit aufgezogen und gefragt, was er wohl unternehmen würde, um seinen
Hund bei der abschließenden Übung „Freilaufen und Platz aus
der Entfernung“ zum Hinlegen zu bewegen. Der Hund war dafür bekannt,
sich bei nassem Untergrund nicht hinzulegen. Ein gut gemeinter
Ratschlag war, doch eine Decke auf den Rasen zu legen. Über diesen
Hundeführer wurde auch berichtet, dass er bis vor einem Jahr panische
Angst vor Hunden gehabt und jedes Mal die Straßenseite gewechselt
hatte, wenn ihm so ein „Ungeheuer“ begegnete. Die Wendung kam, als er
eine Frau kennen und lieben lernte, die einen Boxer hatte. Und so hatte
besagter Hundeführer all seinen Mut zusammen genommen, sich mit seiner
Angst auseinander gesetzt und unter fachkundiger Anleitung des
Ausbildungsteams der OG Husum es sogar geschafft, mit
diesem Hund erfolgreich den VDH-Führerschein zu erwerben. Ich kann nur
sagen: „Hut ab!“ Als der kräftige Regen
nachgelassen hatte, stellten sich die Teilnehmer mit ihren Hunden in
einer Reihe auf den Platz. Sie wurden von Hans-Peter einzeln zur
Absolvierung der letzten Aufgabe aufgerufen, traten mit ihren Hunden
vor, motivierten diese mit ihrem Lieblingsspielzeug, warfen dieses
einige Meter weit und schickten den Hund hinterher. Hatte der Hund das
Spielzeug erreicht, kam das Kommando „Platz“. Mehr oder weniger zügig
folgten die Hunde der Aufforderung, aber alle legten sich hin, auch der
Wackelkandidat gab sich keine Blöße. Vor
der „Prüfung der Sozialverträglichkeit“ wurde
das Mittagessen eingenommen. Es gab selbstgemachte Salate und
Gegrilltes. Danach fuhren wir, bei strahlendem Sonnenschein, in die
Stadt. Dort erwartete uns ein sehr anspruchsvoller Straßenteil.
Hans-Peter hatte Christian morgens gefragt, ob ich mit meiner jungen
Hündin an diesem Prüfungsteil außer Konkurrenz mitmachen dürfe und es
wurde mir gestattet. Wir gingen durch den Husumer Hafen in die
Innenstadt. Auf dem Weg dorthin war eine Fahrstuhlfahrt inbegriffen,
dort angekommen, wurden uns verschiedene Aufgaben gestellt. So mussten
wir u.a. die Hunde in einer Fußgängerzone anbinden und uns entfernen,
während ein anderer Teilnehmer an dem „verlassenen“ Hund mit seinem
vorbei ging. Auf unserer Wanderung durch den historischen Stadtkern
passierten wir eine aus Planken bestehende Brücke, die einen Blick auf
das unter uns plätschernde Wasser zuließ, was nicht allen Hunden so gut
gefiel. Aber keiner hat gekniffen. Der Weg führte uns auch durch ein
Parkhaus. Hans-Peter war der Aufstieg im Treppenhaus zu anstrengend
(ggg) und so beobachtete er uns von der Straße aus. Auf dem Parkdeck
gab es noch eine Gehorsamsübung. Wir stellten uns
wieder in einer Reihe auf, ließen die Hunde an unserer linken Seite
sitzen und legten sie anschließend ins Platz. Dann forderte uns
Christian auf, drei Schritte vorzutreten. Super,
alle Hunde blieben problemlos liegen. Immerhin waren es fünf Rüden und
eine Hündin. Über die Abfahrt kehrten wir wieder auf die Straße zurück,
wo Hans-Peter und weitere Begleiter bereits auf uns warteten. Wir
gingen über den Marktplatz und durch verschlungene Gassen, trafen
natürlich unterwegs auf Radfahrer, Rollstuhlfahrer, Skater, eisessende
Personen u.v.m. Dann gingen wir zurück zum Parkplatz. Hier hielt
Hans-Peter eine kurze Rede und beglückwünschte die
Teams zum bestandenen VDH-Hundeführerschein. Alle Hunde haben sich
während der gesamten Prüfung ausnahmslos vorbildlich verhalten. Auf dem Hundeplatz angekommen, wurden wir schon
neugierig mit Erdbeertorte und Kaffee erwartet. Nun
konnte auch der letzte nervöse Hundeführer sich entspannen und die
Köstlichkeiten aus der Kantine genießen. Hans-Peter und Christian
erledigten den Papierkram und gesellten sich dann zu uns auf die
Terrasse um die Urkunden, Plaketten und Ausweise zu
verteilen. Es folgten kurze Ansprachen, Danksagungen und
Überlegungen, ob nicht bei dem Einen oder Anderen der Wunsch geweckt
worden ist, die Ausbildung weiterzuführen. Es wäre doch schön, wenn nun
als nächster Schritt eine Begleithundeprüfung abzulegt werden könnte.
Die OG Husum bietet ein breites
Spektrum an Möglichkeiten der Beschäftigung mit dem Hund. Neben dem
„normalen“ Hundesport werden regelmäßig Kurse zur Erlangung des
VDH-Hundeführerscheines angeboten, sowie Agility und jetzt, ganz neu
auch Longentraining. Nach den interessanten Stunden in der OG Husum
sind wir noch mit unseren Hunden an den Strand gefahren. Dort konnte
mein "Ipps" genussvoll im Meer schwimmen, während meine "Indi" im
flachen Wasser plantschte und anschließend noch die Gelegenheit hatte,
mit einem Dalmatiner und einem Dackel ausgiebig zu toben. Martina Paahsen Anmerkung des Richters: Mir hat die Abnahme des VDH-Hundeführerscheins sehr viel Spaß gemacht. Es wäre schön, wenn diesem Beispiel weitere Ortsgruppen unserer Landesgruppe folgen würden. Könnte sicher auch zu weiteren neuen OG-Mitgliedern führen.
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Mai 2014 |
Einige Pressemeldungen von der RH-DM www.rhdm2014.de in
Bargfeld-Stegen
Stormarner Tageblatt |
April 2014 |
Benefiz-Veranstaltung in der Ortsgruppe
Steinburg-Krempermarsch e.V. am 12.04.14 Einen ganz besonderen Anlass hatte das
heutige Agility-Turnier in der Ortsgruppe Steinburg-Krempermarsch e.V.
Eine verheerende Hausexplosion forderte am
10.03.2014 in Itzehoe vier Todesopfer, weitere Hausbewohner wurden
verletzt. Es waren 365 Einsatzkräfte vor Ort, denn auch diverse
Nachbargebäude wurden beschädigt.
Dieses tragische Ereignis
hat die SV-Ortsgruppe Steinburg-Krempermarsch e.V. zum Anlass genommen,
ein großartiges Beispiel von Hilfsbereitschaft zu zeigen und ein
Benefiz-Agility-Turnier auf die Beine zu stellen. Gerne bin ich der
Bitte nachgekommen, diese Veranstaltung zu besuchen um
Fotos
zu machen und einen Bericht zu fertigen. Bei morgens noch ausgesprochen kühlem
Wetter mit leichtem Nebel eröffnete der Ortsgruppenvorsitzende
Christlieb Melchior die Veranstaltung und bat alle Anwesenden der bei
dem Unglück Verstorbenen mit einer Schweigeminute zu gedenken.
Anschließend bedankte er sich bei den vielen
Helfern und mehreren Firmen aus dem Raum Itzehoe für ihre Unterstützung
und Spenden. Auch der Einsatz der Agility-Richterin Britta Krauskopf
verursachte am heutigen Tage keine Kosten für die Ortsgruppe. Die
SV-Hauptgeschäftsstelle und der Landesgrupen-Vorstand hatten zu diesem Anlass auf die Terminschutzgebühr
verzichtet. Es war enorm, was die Ortsgruppe für den guten Zweck auf die Beine gestellt hat und zugleich schön zu sehen, wie hilfsbereit und motiviert die vielen Helfer vor Ort waren. Statt eines Pokals gab es eine Urkunde, aber das hat Niemanden gestört.
Für diese beispiellose Hilfsaktion der
Ortsgruppe Steinburg-Krempermarsch e.V. Roswitha Dannenberg |
Januar 2014 |
Betreff: Stern-TV: VDH Qualzuchten
Zur
Information,
Mit Interesse habe ich Ihre heutige Sendung zum Thema VDH Qualzuchten verfolgt. Die Sendung erschien mir stimmig, und ich habe daher Ihre Website aufgesucht, um mehr zu erfahren.
Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass auch der Deutsche Schäferhund unter der Headline "Qualzuchten" herhalten muss. Offensichtlich geht es vordergründig darum, alte Klischees Ihrer Zuschauer zu bedienen. Woher haben Sie denn die Zahl, dass jeder zweite Schäferhund mit schmerzhafter HD befallen sein soll?
Ich selbst habe eine Zuchthündin und zwei ihrer Töchter. Meine Hündin hat einen 100km Lauf in 8 Stunden (netto 7,5 h!!) absolviert, springt über die 180cm Kletterwand und die Meterhürde im Freisprung. Sie hat eine sagenhafte Sprintfähigkeit und Grundschnelligkeit. Ihr Vater wurde im Alter von 9 1/2 Jahren zur Landesausscheidung im Schutzhundesport vorgeführt. Warum berichten Sie nicht darüber? Zu positiv für den gemeinen TV-Konsumenten? Lieber stellen Sie diese Hunde auf eine Stufe mit Qualzuchthunden, die es zweifelsohne gibt. Meine Hündin hat übrigens kaum eine abfallende Rückenlinie im natürlichen Stand und Trab. Der Laie würde kaum einen wesentlichen Unterschied zur Anatomie eines Wolfes feststellen. Sie ist angekört und hat die Schaubewertung "sehr gut". Auf keiner dieser Veranstaltungen wurde bemängelt, dass sie hinten mehr abfallen oder, im Fachjargon, über eine stärker ausgeprägte Hinterhandwinkelung verfügen müsste.
Ich bin regelmäßig auf Hundeplätzen unterwegs, kenne viele Züchter und Ausbilder. Die HD ist kaum noch ein Thema. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich zuletzt einen DSH gesehen habe, der unter HD Schmerzen litt. Seit einem halben Jahrhundert wird eine strenge HD Auslese betrieben. Die Hüfttestate der Ahnen lassen sich über mehr als 10 Generationen zurückverfolgen und sind lückenlos.
Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass das Fernsehen tote Zeit ist, verschenkte Lebenszeit, in der man der Verblödung ausgesetzt wird. Vielen Dank dafür. Sie haben mir einen weiteren wertvollen Impuls geliefert, verstärkt auf eine sinnvollere Nutzung meiner kostbaren Lebenszeit zu achten.
Gute Nacht, Thomas Thies
Mit freundlichen Grüßen Thomas Thies Zur Kieskuhle 8 24576 Hitzhusen
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Oktober 2013 |
August 2013 |
zum
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November 2010 |
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August 2009 |
Holsteiner
Kurier vom 18.08.2009
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Juli 2009 |
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Juni 2009 |
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Juli 2007 |
Pressebericht Kieler Nachrichten und Lübecker Nachrichten vom 01.07.2007 Hundeübungsplatz wurde zur RennstreckeBad Oldesloe -
Es ging um die Wurst, aber auch um das Gummiquietschtier, das Leckerli
oder ums Herrchen: Zum zweiten Mal hatte der Verein für Deutsche
Schäferhunde, Ortsgruppe Bad Oldesloe, am Sonntag Hunde aller Rassen
und Größen zum Hunderennen geladen, und über 70 Tiere waren der
Einladung gefolgt. "Wir haben das Rennen letztes Jahr zum ersten Mal
angeboten, und das war so ein Erfolg, dass wir es dieses Jahr wieder
tun", erklärte Turnierleiterin Bärbel Dreisow. "Die Tiere starten in
fünf Klassen je nach Alter und Größe." Im Internet finden Sie diese
Meldung unter der URL: |
Juni 2006 |
Pressebericht Kieler Nachrichten vom 03.06.2006 Alex und Benita
Wenn an diesem Wochenende die besten jugendlichen Schutzhundeführer ihre Vierbeiner bei den Deutschen Meisterschaften präsentieren, sind sie mit von der Partie: die dreijährige Deutsche Schäferhündin Benita und ihre Führerin Alexandra Meyer.
Die Siebenjährige begeisterte unlängst bei den Landesmeisterschaften mit dem zweiten Platz und ist die jüngste Starterin bei nationalen Titelkämpfen.
Videoanalyse in der Küche der Familie Meyer. Vater Klaus hat den Laptop auf .... mehr (von Kai Mewes)
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Februar 2006 |
Pressebericht Nortorfer Zeitung vom 18.02.2006
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Oktober 2005 |
Pressebericht Landeszeitung Emkendorf vom 28.05.2005
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Mai / Juni 2005 |
Pressebericht Landeszeitung Emkendorf vom 28.05.2005 Egal ob Dackel oder Neufundländer Schäferhundeverein bietet Ausbildung für Hund und Herrchen an Emkendorf Bei der Schutzhundeprüfung mussten die Mitglieder des Schäferhundevereins in Emkendorf beweisen, was sie in den letzten Monaten geübt hatten. Bei der Fährtensuche, der Unterordnung und im Schutzdienst wird das Verhalten der Vierbeiner auf Herz und Nieren geprüft.
Dass gerade Schäferhunde dafür besonders geeignet sind, liegt für den stellvertretenden Vorsitzenden Günter Wessels auf der Hand. "Schäferhunde sind Zehnkämpfer. In jeder einzelnen Disziplin gibt es Rassen, die Details besser können, aber in der Summe sind Schäferhunde unschlagbar." Setze man die Zahl aller Hundebisse zur Anzahl der Tiere ins Verhältnis, seien Schäferhunde deutlich weniger an Beißereien beteiligt. „Schäferhunde sind sehr wesensfest und klar im Kopf“, meint Wessels.
Schäferhund Apoll und sein Frauchen Karin Kudszus aus Gnutz haben bereits die höchste Prüfungsstufe bestanden. „Apoll gehorcht aufs Wort. „Man muss immer weiter trainieren, damit die Fähigkeiten erhalten bleiben. Hunde sind auch nur Menschen – sie brauchen regelmäßige Zuwendung“, sagt Karin Kudszus.
Für Hunde aller Rassen bietet der Schäferhundeverein jetz einen Begleithunde-Kursus an. Die Zweibeiner lernen dabei, ihren vierbeinigen Frend richtig zu führen; die Hunde lernen Gehorsam und Sozialverhalten. "Wir vermitteln die Grundkenntnisse für jeden Hund, damit die Tiere sich im Umgang mit Menschen sicher verhalten. Das gilt vom Dackel bis zum Neufundländer“, sagt Günter Wessels. Informationen und Anmeldungen zum Begleithundekurs bei Ausbildungswart Heiko Wolgast, Tel 04329/685. Trainiert wird im Schäferhundeverein immer sonntags von 10 bis 10:30 Uhr und mittwochs von 17 bis 17:30 Uhr.
Als vierbeiniger Zehnkämpfer überwinden Schäferhunde auch problemlos Hürden. Foto: Nemitz |
März 2005 |
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Pinneberger Tageblatt vom 17.03.2005
Neuer Vorstand bei Freunden der Schäferhunde Pinneberg (fh). „Fit und Gesund durch Sport mit dem Hund“ ist das Motto des „Vereins für Deutsche Schäferhunde“ Ortsgruppe Pinneberg. Dieses Moto soll auch unter dem Kürzlich neu gewählten Vorstand weiterhin bestehen. Vorsitzender ist ab sofort Sebastian Mazen, der auch die Position des Ausbildungswartes übernimmt. Doris Schrader ist zur stellvertretenden Vorsitzenden sowie zur Sportbeauftragten gewählt worden, Horst Diekmann zum Kassenwart. Weitere Ämter werden durch Bernd Beckmann (Zuchtwart), Sylvia Kellermann (stellvertretende Zuchtwartin), Tanja Bräuß (Jugendwartin), Egon Münster (Beisitzer) und Jutta Beckmann (Schriftwartin) besetzt. Der im Februar 1920 gegründete Verein, hat ein Ziel: „Den Hundesport zu fördern und ihn zu erhalten, den es gibt selten einen so treuen Freund.“ Weitere Informationen zum Verein gibt es beim Vorsitzenden Sebastian Mazen unter der Rufnummer (04101) 525487.
Auf den Schäferhund gekommen Michael Flinks (19) aus Pahlen ist landesweit erfolgreichster Junior-Hundeführer Von Anja Petersen
Pahlen - Dunja ist sieben und spielt im Leben von Michael Flinks, 19, eine ganz besondere Rolle. Die Schäferhündin ist nicht nur sein Haustier, sondern auch sein Hobby: Michael ist Hundeführer. Jetzt wurde er als bester Junior der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein im Verein für Deutsche Schäferhunde ausgezeichnet. Seit drei Jahren geht der junge Mann mit Begeisterung zwei mal in der Woche zum Übungsplatz der Ortsgruppe Pahlen „Höchster Berg 7a" - bei jedem Wetter. Dort trainiert er gemeinsam mit Dunja für die Kategorien Fährte, Unterordnung und Schutzdienst. Sehr schnell stellte sich heraus, dass Michael ein Hundeführer-Talent ist, sagt Jugendwart Michael Kirchhoff. Kein Wunder, Familie Flinks hat offenbar das entsprechende Gen: Denn Michaels Vater Bernhard ist seit vielen Jahren Diensthundeführer bei der Polizei Heide, Vorsitzender der Ortsgruppe Pahlen im Verein für Deutsche Schäferhunde, hat selbst unzählige Preise gewonnen und züchtet Schäferhunde.
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November 2004 |
Zeitungsartikel
aus Egenbüttel Fährtensuche,
Gehorsamkeit und Biss-Diziplin Im Egenbütteler
Verein für Deutsche Schäferhunde werden Vierbeiner für Meisterschaften
ausgebildet. Rellingen (spa). Versteckt hinter einer Häuserreihe am Hermann-Löns-Weg liegt ein Platz ganz besonderer Art. Nur eine schmale Strasse führt zu dem mit Flutlicht beleuchteten Übungsgelände. Hunde bellen und begrüssen die Besucher schwanzwedelnd. Es sind zumeist Schäferhunde, aber auch Mischlinge, oder ganz andere Rassen. “Der Verein ist offen für alle Hunde”, erklärt Sandra Lösekann. Nur Kampfhunde seien vom Training ausgeschlossen. Lösekann gehört zur Ortsgruppe Egenbüttel des Vereins für Deutsche Schäferhunde. Fast alle 18
Mitglieder finden sich mittwochs zwischen 18 und 23 Uhr und sonnabends
zwischen 16 und 22 Uhr im Vereinsheim und
auf dem Übungsplatz ein. Die Hunde sind aufgeregt, freuen sich auf die
gemeinsame Arbeit und die Übungen. Für sie scheint es mehr Spiel als
Ausbildung zu sein. “Genau so soll es sein”, erklärt Ausbildungswart
Hartmut Backes. “Es soll den Hunden Spass machen, das ist das
Wichtigste.” Während im
Vereinshaus noch Kaffee getrunken und geklönt wird, beginnen draussen
die Übungseinheiten. “Das Vereinsziel ist die Ausbildung von
Sporthunden”, erklärt Lösekann. Das Ziel der Ortsgruppe ist es, die
Hunde für die täglichen Umwelteinflüsse zu trainieren. “Wir baün auf
der Begleithunde-Ausbildung auf”, erläutert Backes. Aber ganz ohne
Ehrgeiz geht es auch hier nicht zu. Für die ausgebildeten Sporthunde
gibt es Prüfungen. “Wir haben fast
jedes Jahr ein oder zwei Hunde zu den Norddeutschen Meisterschaften
geschickt”, so Backes. Sogar bei den Deutschen Meisterschaften seien
sie schon vertreten gewesen. Aber Ehrgeiz sei keine Pflicht. “Ich habe
zum Beispiel keinerlei Ambitionen”, so Lösekann. Mit ihrer Hündin
beteiligt sie sich auch nicht an den Schutzdienst-Übungen. “Das macht
uns beiden keinen Spass, deshalb verzichten wir eben einfach darauf.” Drei Teilbereiche werden in der Ortsgruppe
trainiert: Zunächst die Fährtenarbeit. “Speziell die Schäferhunde sind
ja bekannt für ihren Geruchssinn”, so Backes. “Sie werden auch von Zoll
und Polizei eingesetzt.” Bei der
Unterordnung werden verschiedene Gehorsamsübungen trainiert. Diese
Hunde beherrschen mehr als nur “Sitz” und “Platz”. Ortsgruppenhelfer
Andreas Happel demonstriert mit der Hündin “Kolossalia vom Jakobiner
Schloss” genannt “Kira” was Hunde alles lernen können. Als er das
Spielzeug wegwirft, bleibt sie ruhig liegen und wartet bis ihr Herrchen
endlich den ersehnten Befehl “Bring” gibt. Für das jüngste
Vereinsmitglied, Bettina Mattuties und ihren Hund “Rico” ist das
“Bei-Fuss-Gehen” eine Selbstverständlichkeit. Der Rüde schaut dabei
aufmerksam zu der Zwölfjährigen auf und reagiert auf jedes kleinste
Zeichen. Die
Schutzhundeausbildung sieht zwar gefährlich aus, dient jedoch eher der
Kontrolle des Schutztriebs als dessen Förderung. Happel kleidet sich
zunächst in einen Schutzanzug. “Die Hunde beissen zwar nur in den
geschützten Arm, aber zur Sicherheit muss der Anzug getragen werden”,
erklärt Backes. “Champ vom Kiemoor”,
genannt “Archie” übernimmt das Stellen des Verdächtigen. Solange sich
Happel nicht bewegt, verbellt der Hund nur. Erst wenn Bewegung ins
Spiel kommt, beisst er zu. Auf Kommando lässt er sofort wieder los.
“Das ist der Unterschied zu nicht ausgebildeten Hunden”, erläutert
Backes. “Die entwickeln auch einen Schutztrieb, aber sie zum Loslassen
zu bringen, ist im Ernstfall sehr schwierig.” Als Happel vor
dem Hund zu fliehen versucht, dauert es nur wenige Sekunden, bis
“Archie” ihn gestellt hat. Zur Belohnung darf er den Schutzarm eine
Weile mit sich herumtragen. Er wedelt immer noch mit dem Schwanz – für
den Rüden war die Übung nur ein Spiel. Echte Agression hat es bei ihm
nie gegeben. “Wir hätten
gerne noch ein paar neue Mitglieder”’ so Wolfgang Backes, Vorsitzender
des Vereins. Willkommen seien Hunde und Menschen in wirklich jedem
Alter. Wer selbst mit seinem Hund dabei
sein möchte, kann sich bei Lösekann unter der Rufnummer (040) 30983636
genauer informieren.
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September 2004 |
Schäferhunde
auf dem Prüfstand Pahlen (js) Wer sich dem
Sportplatz hinter der Jugendherberge näherte, hätte nie vermutet, dass
sich 66 Schäferhunde dort befinden. Kein lautes, störendes Hundegebell
war zu hören, nur hin und wieder vereinzelte Anschläge. Des Rätsels Lösung: Es handelte
sich um ausgebildete, disziplinierte Zuchthunde, die in einer
Landesgruppenzuchtschau Hamburg/Schleswig-Holstein geprüft wurden. Die Ortsgruppe Pahlen im Verein
fur Deutsche Schäferhunde (SV) hatte sich große Mühe gegeben, einen
entsprechenden Rahmen für diese Veranstaltung zu schaffen. Immerhin
winkte die Oualifikation für die Bundessiegerzuchtschau
in Karlsruhe. ,,Die Hunde wurden in
Altersklassen eingeteilt. Da es sich nicht um Tiere für den
Schutzdienst, sondern um Gebrauchshunde handelt, stehen die
züchterischen Merkmale im Vordergrund", erläutert Birgit Flinks, die
für die Schauleitung verantwortlich war. So wurden die äußeren
Erscheinung, die Kondition und der Charakter beurteilt. Die Richter Leonhard Schweikert
und Otto Körber-Ahrens bescheinigten allen Tieren sowohl aus der
Nachwuchs- als auch aus der Meisterklasse ein sehr hohes Niveau.
Spende
für jugendliche Hundebesitzer
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Juli 2004 |
Intelligenzbestie
Der
tut nichts, der will nur lernen! Rico, der
Collie aus Dortmund-Eving, kann sich 260 Begriffe merken und bringt
damit die Verhaltensforscher durcheinander.
Kaum
hat man bei Baus und Krzeslowski in Dortmund-Eving geklingelt, erfüllt
lautes Kläffen das Mietshaus. Es ist kein aggressives Bellen, eher ein
aufgeregtes. Aber man kann sich ja auch täuschen. Oben in der zweiten
Etage öffnet sich dann eine Tür, und heraus springt ein Hund mit
schwarzem Fell, weiß-grauer Brust und gefleckten Pfoten.
Eine Berühmtheit in der Fernsehunterhaltung Etliche
Auftritte bei Sat 1, ProSieben, RTL folgten - Rico war zeitweise eine
Berühmtheit in der Fernsehunterhaltung. Meist tauchte in den Beiträgen
auch die Kieler Hundepsychologin Dorit Feddersen-Petersen auf, immer
mit derselben Aussage: "Das ist völlig unmöglich. Das muss ein Trick
sein", wiederholte sie beharrlich.
Das
lässt darauf schließen, dass sich gegenständliche Wahrnehmung und
kognitives Erkennen von Gegenständen früher als die menschliche Sprache
und zudem unabhängig von ihr entwickelt haben. Diese für die
evolutionäre Anthropologie neuen Erkenntnisse veröffentlichen Fischer
und Kaminski am heutigen Freitag im amerikanischen Wissenschaftsmagazin
Science.
"Das
ganze Brimborium" "Das
Besondere aber ist", sagt Verhaltensforscherin Fischer, "dass sich Rico
die Beziehungen zwischen dem neuen Namen und dem Gegenstand merken
kann. Das hat bisher noch niemand festgestellt."
Von
den mehr als 200 Kunstnamen, die Susanne Baus und ihr Mann sich in den
vergangenen Jahren ausgedacht hatten, vergaßen sie immer wieder den
einen oder anderen und begannen, sich die Namen zu notieren. Irgendwann
wurden sie durch ihren Hund sogar darauf aufmerksam, dass sie die
Plüschtiere Drache und Ungeheuer ständig verwechselten.
Der Hund wird "bekloppt" Der
für Ricos spätere Entwicklung entscheidende Moment trat ein, als er
neun Monate alt war: Der Hund musste am Schulterblatt operiert werden,
und für die Zeit der Rekonvaleszent kaufte Susanne Baus ihm einen
Gummiknochen, genannt Gummi, und einen Stoffdrachen, genannt "Saurier". Irgendwann
fiel ihr auf, dass Rico beide Namen unterscheiden konnte. Aus Neugier
schenkten ihm Bekannte weitere Stofftiere, und als Rico zehn davon
auseinander halten konnte, dachten alle, bald würde der Hund "bekloppt". Affen, Delfine, Seelöwen, Papageien und Rico Rico
jedenfalls hat bewiesen, dass sein Wortschatz dem sprachtrainierter
Affen oder auch Delfinen, Seelöwen beziehungsweise Papageien durchaus
ebenbürtig ist. Bleibt nur die Frage, ob Rico ein einzelner "Einstein"
unter Hunden ist oder einer von vielen.
(SZ vom 11.6.2004) |
Oktober 2003 |
UO-Seminar für die Jugend ein
Erfolg
Am
05. Oktober 2003 veranstaltete die Landesgruppe 1 ein
Jugend-Unterordnungsseminar bei der OG Bredstedt u.U. Nach der Theorie im Vereinsheim ging es dann hinaus auf den
Platz, um das soeben Gelernte nun gleich in die Praxis umzusetzen. Und
siehe da: bei den meisten von den Jugendlichen mitgebrachten Hunden
funktionierte es auf Anhieb! Es brauchte nur weniger "Clicker" von
Marco Brunn, um die positive Bestätigung deutlich zu erkennen. Davon
waren die Teilnehmer echt überrascht und wollten es nun alle einmal mit
dem Clicker versuchen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen tauschten die Jugendlichen und ihre erwachsenen Begleiter noch jede Menge Erfahrungen aus, schließlich hatte man sich ja schon ein paar Wochen nicht mehr gesehen. Wofgang Jacobi bedankte sich bei Marco Brunn für die Durchführung des Seminars und bei der OG Bredstedt für die Gastfreundschaft und die gute Bewirtung aller Seminarteilnehmer, ehe man wieder die Heimreise antrat.
Fotos finden Sie auf der OG-Homepage |
August 2003 |
Pinneberger
Tageblatt 04.08.2003 Von Thomas Krohn Pinneberg. Es geht um mehr, als seinen Vierbeiner nur über ein Hindernis zu schicken. Beim so genannten Agility wird das Miteinander zwischen Hund und Hundeführer intensiviert, und es kommt auf Konzentration und Kondition an. Seit einigen Jahren gehört diese Sportart zum festen Angebot der Ortsgruppe Pinneberg des Vereins für Deutsche Schäferhunde. Während des Wochenendes war die Interessengemeinschaft nach der Premiere vor einem Jahr zum zweiten Mal Ausrichter eines Agility-Turniers. Etwa 100 Hundebesitzer, die meisten darunter aus Norddeutschland, kamen mit ihren Vierbeinern zum vereinseigenen Gelände am Ossenpadd, um sich auf einem Parcours im sportlichen Wettkampf zu messen. Manche Teilnehmer waren gleich mit der ganzen Familie angereist. Den Zuschauern bot sich ein buntes Bild: Rund um das Wettkampf-Areal hatten die Besucher Zelte aufgeschlagen, die Mensch und Tier vor der Sonne schützen sollten. Die meisten Zwei- und Vierbeiner zogen es allerdings vor, sich zwischen den Kämpfen im Freien unter dem Sonnenschirm auszuruhen, denn die Temperaturen in den Zelten waren um etliche Grade höher als auf dem Platz. Zum Turnier zugelassen waren nicht nur Schäferhunde, sondern auch alle anderen Hunderassen. Zu sehen waren unter anderem Border-Collies, Retriever, Irish Setter, Malinois, Terrier und Mischlinge. Jeder Teilnehmer musste die Begleithundprüfung vorweisen. Zudem war ein gültiger Impfschutz erforderlich - auch für die Tiere, die nicht am Wettkampf teilnahmen. Die Hunde, die mindestens 18 Monate alt sein mussten, waren in drei Klassen aufgeteilt worden: „Mini“ (Höhe bis 34,99 Zentimeter), „Midi“ (bis 42,99 Zentimeter) und „Maxi“ (ab 43 Zentimeter). Je nach Größe wurden die Hürden auf verschiedene Höhen gelegt. Vierbeiner, die älter als sechs Jahre alt waren, konnten in der Klasse der „Senioren“ starten. Auf dem Parcours galt es, bis zu 20 Hindernisse zu überwinden: Hürden, Tunnel, Laufsteg, Wippe, Wand und Slalom. Ein Schiedsrichter-Team stoppte die Zeit und achtete darauf, dass verschiedene Regeln eingehalten wurden. Halsband und Hundeleine etwa waren nicht erlaubt. Zudem durfte der Hundeführer seinen Vierbeiner nicht anfassen und auch nicht die Hindernisse berühren. „Es kommt darauf an, das Tier per Körpersprache zu lenken“, erläuterte Doris Petersen-Pophal, Trainerin im Pinneberger Schäferhundverein. Der Abwurf einer Hürde wurde mit fünf Fehlerpunkten bestraft. Übersprang der Hund die Barriere von der falschen Seite, erhielten Vierbeiner und sein Besitzer dagegen sofort die „rote Karte“. Disqualifiziert wurde auch, wer die Reihenfolge der Hindernisse nicht einhielt. Allerdings mussten die Ausgeschiedenen nicht aufhören, sondern durften ohne Wertung bis zum Schluss weiterkämpfen. Das fachkundige Publikum belohnte alle Teams nach deren Auftritt mit viel Beifall. Außer dem Agility-Turnier bekamen die Besucher noch einen weiteren hundesportlichen Leckerbissen zu sehen: Acht Besitzer nahmen mit ihren Schäferhunden an der Qualifikation zur Bundessiegerprüfung teil. |
Juni 2003 |
Norderstedt Postboten - leichte Beute für
die Hunde Gefährlicher Job: Hundetrainer Stefan Begier zeigt Briefzustellern, wie sie sich sinnvoll schützen können. Von Frank Knittermeier Der
Schäferhund und die Briefzustellerin sehen sich einen Moment in die
Augen. Aber innerhalb weniger Sekunden nimmt das Unheil seinen Lauf:
Schäferhund Assard schießt nach vorn und schnappt zu, verbeißt sich,
lässt nicht wieder los. Das Gesicht von Nadine Herold (25) ist verzerrt
- nicht vor Schmerz. Denn sie hat einen Schutzhandschuh übergestreift.
Aber sie ist überrascht, weil der Hund so blitzschnell zugebissen hat.
Für viele Briefzusteller ist der Umgang mit aggressiven Hunden das
tägliche Los. Auf dem Hof des Postamtes in Henstedt-Ulzburg bringt
ihnen Hundetrainer Stefan Begier (37) aus Neuberend bei Schleswig bei,
wie sie mit solchen Hunden umgehen müssen. Nadine
Herold hat schon häufiger unliebsamen Umgang mit Hunden gehabt, die ihr
Terrain verteidigen wollen. Als sie noch in Kisdorf Post ausgetragen
hat, wurde sie von einem Hund in das Bein gebissen. "Die Hausbewohnerin
öffnete die Tür, der Hund rannte hinaus und biss sofort zu", erinnert
sie sich. "Da blieb mir überhaupt keine Chance für eine Reaktion." Auf
ihrer jetzigen Tour im Gebiet Hohenbergen in Henstedt-Ulzburg kennt sie
inzwischen fast alle Hunde und kommt gut mit ihnen aus. Ähnlich
schmerzhafte Erfahrungen haben fast alle 27 Briefzusteller gemacht, die
den richtigen Umgang mit Hunden lernen wollen. Tobias Lennartz (31),
Zusteller in Kisdorf, wurde von einem Hund in den Arm gebissen. Auch
dieser Hund rannte an seinem Herrchen vorbei und stürzte sich auf den
Briefträger. Ronald Biermann (45) wurde in den Oberschenkel gebissen.
In einem anderen Fall wurde ihm vom Hausherrn lapidar mitgeteilt, er
sei schließlich versichert. Mit ruhiger Stimme auf den Hund einreden Wie
müssen sich Briefzusteller Hunden gegenüber verhalten? Stefan Begier
empfiehlt, die Hunde ganz genau zu beobachten: Die Haltung des
Schwanzes, aufgestellte Nackenhaare, Freilegen der Vorderzähne, zur
Seite gelegte Ohren - all das kann auf aggressives Verhalten hindeuten.
"Sie müssen mit ruhiger Stimme auf den Hund einreden und versuchen,
Kontakt mit ihm aufzunehmen", empfiehlt er. "Aber Augenkontakt und
ruckartige Bewegungen vermeiden, weil sich das Tier sonst angegriffen
fühlt." Auch verspielte Hunde können gefährlich sein: Sie sind so
temperamentvoll, dass sie praktisch alle Gliedmaßen zu fassen bekommen.
In jedem Falle sollten Zusteller vom Rad steigen und es zwischen sich
und Hund bugsieren. Beim Übergeben der Post sollten die Besitzer
gebeten werden, die Hunde anzuleinen. Viele
Zusteller tragen ein Hundespray aus einer Mischung von Cheyenne-Pfeffer
und Öl bei sich. Dieses Gemisch ist höchst wirksam, reizt die
Schleimhäute und setzt den Hund für 15 Minuten aus Gefecht. Aber am
nächsten Tag? Oder in der nächsten Woche? "Dann ist der Hund überhaupt
nicht mehr kontrollierbar", stellt Stefan Begier fest und rät vom Spray
ab. Gegen Leckerlies in der Zustellertasche hat der Hundetrainer
allerdings nichts. Mit diesen kleinen Mitteln der Bestechung arbeiten
die meisten Briefzusteller regelmäßig. Wie
oft Briefzusteller mit Hunden unliebsame Bekanntschaft machen, zeigt
diese Zahl: Im Jahre 2002 wurden in Schleswig-Holstein 152 Zusteller
gebissen. Dabei fielen 350 Krankentage an. Die Kosten für die
Behandlung und die Krankentage schlugen mit 126 000 Euro zu Buche.
Hauptbeißzeit sind die Urlaubsmonate Juni, Juli und August. In dieser
Zeit sind häufig Urlaubsvertreter auf Zustelltour, die die Eigenarten
der Hunde im Revier nicht kennen. Die Hunde ihrerseits müssen ihre
Reviere wieder neu verteidigen, weil sie die Vertreter nicht kennen und
als Eindringlinge empfinden. erschienen
am 18. Jun 2003 Vollständige Url des Artikels: http://www.abendblatt.de./daten/2003/06/18/177474.html
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"Hundeführerscheine" für
elf Teams
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Tiere/Gesellschaft/KORR/ |